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In der Presse

Die IW.2050 in der Immobilien Zeitung

Der Klima-Kraftakt (nur für Abonnent:innen lesbar)

Brüssel und Berlin stellen die Weichen, um ihre Klimaziele zu erreichen. Der Wohngebäudesektor wird damit einmal auf Links gekrempelt. Und das soll zügig geschehen. Gut möglich, dass die Politik Forderungen der Wohnungswirtschaft aufgreift. Aber darauf, dass es am Ende doch nicht so schlimm kommt, sollten sich Unternehmen nicht verlassen.

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In der Presse

Die IW.2050 im Verbandsmagazin VSWG

Nur enge Kooperation ebnet den Weg zur Klimaneutralität

Verkürzte Zeitläufe für die Realisierung und wiederholt erhöhte gesetzliche Forderungen auf Bundes- und Europa-Ebene – die Klimaneutralität zu erreichen, ist eine Herausforderung in der Geschichte der Wohnungswirtschaft, die ihresgleichen sucht. Um dennoch diese Hürde zu nehmen, arbeiten die aktuell 151 Partner der Initiative Wohnen.2050 mit mehreren Werkzeugen an Energie- und CO2-Bilanzen, Klimastrategien und Best Practice-Lösungen. Durch den plötzlichen Wegfall der BEG-Förderungen hat das Thema für Wohnungsunternehmen nochmals an Brisanz zugelegt.

 

 

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Verbandsmagazin VSWG – Nur enge Kooperation ebnet den Weg zur Klimaneutralität

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Die IW.2050 im BundesBauBlatt

IW.2050: Ambivalenter Auftakt der Ampel

„Vieles war zunächst erfreulich und in einigen Punkten ein Lichtblick“, so kommentiert Felix Lüter, geschäftsführender Vorstand der Initiative Wohnen.2050 (IW.2050, www.iw2050.de), den von der Ampel-Koalition vorgelegten Vertrag. Allein die klimapolitischen Aspekte des Koalitionspapiers ließen die Wohnungswirtschaft aufhorchen. Schließlich waren eine ganze Reihe kurzfristig anzugehender Neuregelungen rund um Klimaschutz und -effizienz Bestandteil der Vereinbarungen.

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BundesBauBlatt – IW.2050: Ambivalenter Auftakt der Ampel

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Die IW.2050 in main Bauverein

Die Wohnungswirtschaft auf dem steilen Weg zur Klimaneutralität

Teamwork ist gefragt: Mit dem Ziel, diese Herkulesaufgabe anzugehen, hat sich der Bauverein Schweinfurt der 2020 gegründeten Initiative Wohnen.2050 (IW.2050) angeschlossen, einer Branchen-Allianz aus mittlerweile 125 Wohnungsunternehmen, 10 Verbänden der Wohnungswirtschaft und dem Bildungszentrum der Branche – der EBZ. Die IW.2050 ist eine Plattform, um Erfahrungen auszutauschen und mit Nachdruck gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.

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mein Bauverein – Die Wohnungswirtschaft auf dem steilen Weg zur Klimaneutralität

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IW.2050 in der Zeitschrift der Wohnungswirtschaft Bayern

Erster Praxisbericht der Initiative Wohnen.2050

Der erste Praxisbericht der Initiative Wohnen.2050 liefert unternehmerische Fakten für die politische Arbeit der Branchenverbände. Um das im Pariser Abkommen fixierte Kleiner-Zwei-Grad-Ziel und einen vollkommen klimaneutralen Gebäudebestand bis 2045 zu erreichen, müssen ab sofort jährlich über fünf Millionen Tonnen CO2 eingespart werden.

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Zeitschrift der Wohnungswirtschaft Bayern – Erster Praxisbericht der Initiative Wohnen.2050

In der Presse

Interview mit Felix Lüter, Geschäftsführender Vorstand der IW.2050 in der Immobilien Zeitung

Unternehmen müssen sich freimachen von geltenden Gesetzen

„Deutschland soll nun schon im Jahr 2045 klimaneutral sein. Verschärfte Ziele also und zugleich viel Unsicherheit mit Blick auf gesetzliche Vorgaben: Wie sollen Wohnungsgesellschaften da vorgehen? Die Initiative Wohnen.2050 will helfen. Denn auf „Zaubertechnologien“, um in letzter Minute klimaneutral zu werden, sollte sich keiner verlassen, sagt Felix Lüter, geschäftsführender Vorstand der Initiative und Nachhaltigkeitsbeauftragter der Nassauischen Heimstätte Wohnstadt.“

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Die IW.2050 in „Die Wohnungswirtschaft“

„Klotzen statt kleckern“: Das ist die Devise, wenn die EU-Klimaziele für 2030 und 2050 erreicht werden sollen. Die Wohnungswirtschaft steht vor großen Aufgaben. Aus der Gründungsidee der Initiative Wohnen.2050 im Januar 2020 ist ein wachsender und produktiver Kreis von Verbänden und Wohnungsunternehmen geworden.

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EU-Klimaziele bis 2050 – Jetzt das Richtige tun

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Die IW.2050 im Forum für Wohnen und Stadtentwicklung

Nachhaltiger Klimaschutz im Bestand – Neue EU-Klimaziele erhöhen den Handlungsdruck

„Das Europaparlament hat Ende September 2020 das EU-Klimaziel für 2030 noch einmal drastisch gesteigert. Im Kampf gegen den Klimawandel müsse der Ausstoß an Treibhausgasen bis 2030 um 60% gegenüber den Werten von 1990 gesenkt werden. Bislang waren zunächst 40, später dann 55% gefordert. Die Maßnahme soll dazu beitragen, das Pariser Klimaschutzabkommen mit seinem Kleiner-Zwei-Grad-Ziel einzuhalten. Diese neuerliche Entscheidung setzt die Akteure der deutschen Wohnungswirtschaft noch stärker unter Druck: Bis spätestens 2050 muss der gesamte Gebäudebestand in Deutschland komplett klimaneutral sein.“

Wir sind hoch erfreut im Forum für Wohnen und Stadtentwicklung vertreten zu sein.

 

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Nachhaltiger Klimaschutz im Bestand

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Die IW.2050 im wi Journal

Klimaziele 2050 – Wohnungsunternehmen ziehen an einem Strang:

„Wissensaustausch auf höchstem Niveau – Ob großes oder kleines Unternehmen, sie alle einen die gleichen, drängenden Fragen: Wie ermittle ich mein CO2-Budget? Wie erstelle ich meine Konzern-Energiebilanz? Muss ich meine Modernisierungsquote steigern? Wenn ja: Um wie viel genau? Was sind geeignete technische Maßnahmen? Wie finanziere ich all das? Neben dem interdisziplinären Austausch, der zeitnahen Entwicklung von Konzepten und Lösungsstrategien wird gemeinsam mit dem GdW aktiv die finanzielle Unterstützung seitens der Politik eingefordert.“

Wir sind hoch erfreut im wi Journal, dem Magazin des Spitzenverbands der Wohnungswirtschaft, dem GdW, vertreten zu sein.

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Klimaziele 2050 – Wohnungsunternehmen ziehen an einem Strang 

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Die IW.2050 im im Videopodcast des vdw Sachsen

Im Videopodcast „Wohnungswirtschaft live“ des vdw Sachsen ist Felix Lüter, Geschäftsführender Vorstand der Initiative Wohnen.2050, auf die Ziele der Initiative, auf welchen Ideen sie fußt und wie die Zusammenarbeit funktioniert näher eingegangen. Wir sind hoch erfreut über die Gelegenheit, uns hier näher präsentieren zu dürfen.

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